Gleich zu Beginn gingen wir über eine Hängebrücke, was einige von uns sehr witzig fanden, andere aber waren verunsichert, da die Brücke so schaukelte (was die Burschen absichtlich verstärkten).
Nach dem Mittagessen und einer kurzen Pause in den Zimmern machten wir uns auf den Weg zum Nationalpark Kalkalpen. Da es regnete und es auch ziemlich kalt war, gab es eine Art Ersatzprogramm im Besucherzentrum: einen Naturfilm, ein Quiz und eine Übung, bei der wir ausgestopfte Tiere Fußspuren und Bildern zuordnen mussten. Das hat nicht wirklich Spaß gemacht.
Am Abend saßen wir rund um ein Lagerfeuer, brieten Würste und hatten eine Menge Spaß mit Singen und Plaudern.
Wie bei solchen Veranstaltungen üblich, war die Nacht sehr kurz: um 8 Uhr mussten wir beim Frühstück sein.
Der zweite Tag verging mit Gemeinschaftsspielen im Teamgarten. Kälte und Müdigkeit motivierten uns nicht wirklich, worauf uns die Teamleiterin ziemlich unfreundlich behandelte. Wir erholten uns davon beim Mittagessen und zwei Stunden Freizeit. Um 14 Uhr traten wir unsere Heimfahrt an.
Einige Statements: "Was mir besonders gefallen hat, war die Freizeit, in der wir miteinander Spaß haben konnten".
"Das offizielle Programm war für uns etwas mühsam".
"Die Unterkunft war cool."
Aber insgesamt waren die zwei Tage für unsere Klassengemeinschaft sehr gut, wir kennen uns jetzt viel besser und haben uns auch darüber Gedanken gemacht, wie wir unseren Schulalltag gestalten und miteinander umgehen wollen.